DodgeV8
Anbieter
Hasselberg GmbH
Lademannbogen 53
22339 Hamburg
Deutschland
Vertretungsberechtigt: Dipl. Kauffrau Anette C. Hasselberg
Handelsregister: Amtsgericht Hamburg
Handelsregisternr.: HRB 45629
Impressum / Datenschutz
- Elektr. Fensterheber
- Klimaanlage
- Radio
- Servolenkung
- Heckantrieb
- Oldtimer
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- FRAGEN NACH LETZTEM PREIS WERDEN NICHT BEANTWORTET !!!
- Obacht: Auf Grund mehrerer Standorte haben wir keine Präsenz vor und keine geregelten Öffnungszeiten !
- Besichtigungen ausschließlich nach telefonischer Terminvereinbarung !
- Sie ärgern sich unnötig wenn Sie uns nicht antreffen.
- Ein Termin ist für Sie nur von Vorteil:
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Laut Gutachten:
Marktwert 38.500,00 Euro, Wiederbeschaffungswert 46.200,00 Euro
Wertbeeinflussende Faktoren:
Vinyl-Ausstattung, elektr. Fensterheber, Klimaanlage, Colorverglasung, Windschutzscheibe mit Bandfilter, Holley Vergaser, Doppelauspuffanlage, LM-Felgen American Racing, Bereifung VA 225/60R 15, HA 295/50R 15. Der Gutachter: Das Fahrzeug befindet sich in gepflegtem Originalzustand. Das äußere Erscheinungsbild weist dem Alter entsprechende Gebrauchsspuren auf. Die Lackierung des Fahrzeugs weist teilweise Ausbesserungen auf. Die Vinylausstattung ist in einem absolut mängelfreien und gut gepflegten Zustand.
Ab hier Wikipedia Zitat:
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Dodge Polara ist die Bezeichnung verschiedener Personenwagenmodelle des US-amerikanischen Chrysler-Konzerns. In den Vereinigten Staaten wurde der Polara im Modelljahr 1960 als Spitzenmodell der Konzernmarke Dodge eingeführt.
Der 1960er Polara und die anderen großen Dodge-Pkw erinnerten an das Styling der 1959er Modelle, eine Weiterentwicklung des von Virgil Exner kreierten „Forward Lookldblquote , der 1957 eingeführt wurde. Das Spitzenmodell Polara und der Matador hatten weiterhin die Fahrgestelle ihrer Vorgänger mit 3099 mm Radstand, anders als die nicht ganz so große Modellreihe Dart, die nur 2997 mm Radstand besaß. Den Polara gab es als Cabriolet, Hardtop-Coupé, 4-türige Hardtop-Limousine, 5-türigen Hardtop-Kombi und konventionelle 4-türige Limousine (mit B-Säulen).
Wie diese Autos hatten beide große Dodge-Modellreihen von 1960 weiterhin die Erkennungszeichen der Marke, die „Jetldblquote -Rückleuchten, die allerdings gegenüber den Vorjahresmodellen deutlich gewachsen waren, das untere Rücklicht saß im Heckstoßfänger. Ebenfalls sah man wieder die für Dodge typischen gekürzten Heckflossen, die kleine vertikale Rücklichtgläser hatten, die an der senkrechten Rückfront der Flosse saßen, wiederum sollten die gekürzten Heckflossen die Düsenform der Rücklichter besonders betonen. (Die Heckflossen der Dart-Baureihe waren länger.) Vorne hatten die Wagen einen kleinen Kühlergrill, der aus acht verchromten Rechtecken bestand, die in einen wuchtigen und komplexen Frontstoßfänger eingelassen waren. Als Spitzenmodell hatte der Polara bessere Polsterstoffe und aufwändigere Zierteile innen. Die Polaras besaßen auch außen mehr Chromausstattung, insbesondere einen verchromten Steinschlagschutz der hinteren Radausschnitte, seitliche Chromspeere über die gesamte Fahrzeuglänge und breite Chromteile zwischen den Chromspeeren und dem oberen Teil der Scheinwerfergehäuse.
1961 ließ Dodge den Matador auslaufen, wodurch der Polara das einzige Dodge-Modell mit dem großen Radstand wurde. Der etwas kleinere Dart wurde weiterhin gefertigt. 1961 überarbeitet Exners Designabteilung die Heckflossen, sie wurden noch größer und erstreckten sich bis zum Heckfenster. Nach hinten hin waren sie etwas eingezogen und mit einer einzigen Rückleuchte pro Seite kombiniert. Am Heck schwangen sie nach unten und wieder nach vorne zurück, sodass sich eine verchromte C-Form ergab. Insgesamt sah dieses Arrangement von hinten so aus, als würde sich das Heck von den Seiten her „runzelnldblquote . Vorne wurde der für Dodge seit 1957 typische wuchtige Stoßfänger durch eine einfache Stoßstange ersetzt. Darüber erstreckte sich ein massiver, konkaver Grill wie beim Dart.
Diese Stylingänderung 1961 bei Dodge unterschied sich von allem, was man damals auf dem US-Markt sah (sogar vom 1961er Plymouth, der ebenfalls einzigartig im Design war), und Dodge bekam von den Kunden die Quittung für diese neue Designlinie. Die Gesamtverkaufszahlen von Dodge für 1961 lagen um 53 % unter denen des Vorjahres, womit die Marke vom 6. Platz der nationalen Verkaufsstatistik auf den neunten Platz zurückfiel. Dabei verkaufte sich das Polara Fullsize Top-Model mit 14.032 Einheiten etwas besser als noch im Vorjahr. Die etwas kleineren Dodge Dart Modelle mit den Serien Dart Seneca, Dart Pioneer und Dart Phoenix erhielten ein sehr ähnliches Styling und verkauften sich insgesamt ca. 142.000 mal endash 1960 waren es noch 306.603 Dodge Da
1962 bekamen alle Dodge-Modelle kleinere, stark konturierte Karosserien mit einem Radstand von 2946 mm. Diese schlechte Entscheidung traf man, nachdem der Präsident von Chrysler die Aussage des Chevrolet-Präsidenten Ed Cole „erlauschtldblquote hatte, dass dieser seine größeren Modelle 1962 verkleinern wollte. Die Chrysler-Ingenieure waren gezwungen, in letzter Minute die große Dodge-Modellreihe für 1962 so zu verkürzen, dass sie auf das kleinere Fahrgestell passten und mit den kleineren Chevrolets konkurrieren konnten. Als aber Chevrolet den kompakten Chevy II und die großen Modelle Impala, Bel Air und Biscayne vorstellte, waren Dodge und Plymouth bereits auf die kleineren Modelle festgelegt, die die Motorpresse und die Kunden gleichermaßen scheußlich fanden. Die neuen Dodge-Modelle hatten mehr mit dem Ford-Mittelklassewagen Fairlane gemeinsam als mit den großen Wagen von GM oder Ford.
Als Dodge den gefährlichen Fehler feststellte, bauten sie schnell einen großen Wagen aus der Front des 1961er Polara und der Karosserie eines großen Chrysler zusammen. Das neue große Modell wurde Dodge Custom 880 genannt. Dieser wurde am 21. Januar 1962 eingeführt und wurde zum neuen Spitzenmodell von Dodge. 1963 wurde eine etwas abgespeckte Version, der Dodge 880, angeboten.
Unter den Mittelklasse-Dodges („sized in the middle between big and littleldblquote ) gab es auch ein Hardtop-Coupé mit Schalensitzen, Polara 500 genannt. Dieses Modell war auch als Cabriolet und 4-türige Hardtop-Limousine ab Dezember verfügbar. Unterhalb des Polara reihten sich ein: Der Dart 440, der Dart 330 und der Dart.
Dieses Modell erwies sich zwar als gesucht, aber Dodge zog aus seinem Erfolg nur wen
Inserat-Nr.: GW20HGKHVBFLM
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